Die Gebrüder Grimm
Erzählung über die Schalke Fahrt vom 13. - 16. Juni 1991 von den "Gebrüdern Grimm"
Teilnehmerliste der Schalke-Fahrt vom 13. bis 16. Juni 1991:
01. Marx, Manfred, Organisator, Animator, pp.
02. Schlüter, Trecker, Baujahr 1953, immer gut drauf
03. Planwagen, Ende, Baujahr 1976, immer gut was drauf los
04. a) Aust, Elmar
b) Franke, Franz-Josef
c) Gruß, Thomas
d) Hogrebe, Berthold
- Betreuer von 02 und 03 -
05. Bulli, VW, 23 Jahre alt, Begleit- und TV-Fahrzeug
06. Schleich, Herbert, Betreuer von 05., Kameramann und Fotograf, Dokumentator dieses einmaligen Erlebnisses
07. a) Busch, Günter
b) Tilly, Alois
c) Tilly, Ingrid
- Beste Verpflegungskolonne aller Zeiten
08. Biederbick, Heinrich, Alterspräsident dieser Fahrt
09. Albracht, Ludwig
10. Bohne, August
11. Bange, Karl
12. Jendrysik, Peter
13. Keipert, Günter
14. Marx, Michael, Sohn von 01.
15. Nolte, Theo
16. Ramspott, Gerhard, der Ärmste der Armen
17. Schröder, Tom, Nesthäkchen
18. Wolff, Josef
Es war einmal ...
(der geneigte Leser wird bereits an dieser Stelle bemerken, daß jetzt ein modernes Märchen folgt, bei dem Ähnlichkeiten der Akteure zu lebenden Personen rein zufällig sind. Sollte sich gleichwohl jemand betroffen und auf den Schlips oder sonst wo drauf getreten fühlen, so bitten die Autoren schon jetzt um Vergebung.)
Es war also einmal ein Schalke-Treff in Brilon, der seit 1980 besteht. Anläßlich der 10-Jahresfeier traf man sich wie jedes Jahr am Vorabend des Buß- und Bettages, so auch am 20.11.1990. Beim fröhlichen Umtrunk und einmal in Schwung gekommen schlug Manfred M. plötzlich vor, mit einem Planwagen zum letzen Spiel "auf Schalke" zu fahren, wenn denn der Aufstieg feststehe. Alle waren von dieser Idee begeistert und wollten spontan mitfahren. Gesagt, getan! Wer Manfred M. kennt, weiß, daß solche Planungen bei ihm in besten Händen sind.
Nach wochenlangen umfangreichen und zeitraubenden Planungen, der Beschaffung von Transportraum und Sponsorgeldern sowie dem Erkunden der Fahrtstrecke stand dann fest:
Am 13. Juni 1991 geht's los, denn Schalke steigt auf! 1. Tag (13. Juni 1991):
Nach hervorragendem Frühstück im Hause Rech -nur kurz unterbrochen für ein Live-Interview des Senders "Radio Sauerland" mit unserem Kapitän Manfred verließ der Konvoi
nach dreimaligem Umrunden des Kump's unter den Klängen der Scharfenberger Musik um 8.00 Uhr Brilon. Ein einmaliger historischer Treck begann.
Kaum waren die letzten Häuser der altehrwürdigen Hansestadt den Augen der Teilnehmer entschwunden, wurde der Konvoi erstmals gestoppt. Entgegen allen Unkenrufen und wider jede Vorschrift gelang es der Deutschen Bundespost, uns die noch fehlenden Karten für das Spiel sowie 50 weitere Freikarten, die unterwegs dankbare Abnehmer fanden, zuzustellen (Zustellanschrift: Manfred M., Landstraße).
Am Scharfenberger Bahnhof lichteten sich unsere Reihen kurzfristig. Schalke Freund Tom S. wurde von Onkel Hennes an seine Schulpflicht erinnert, der er dann letztendlich doch nicht nachkam. Am frühen Nachmittag war unser Nesthäkchen dann wieder wohlbehalten an Bord.
Verfolgt von Werner B. (Rudi Altig-Nachfolger) legten wir Frühstückspause an der Ochsenburg ein. Die Wirtin ließ es sich Gott sei Dank nicht nehmen, uns mit einem Schnäpschen zu erfreuen; die einen mehr, die anderen weniger. So und durch weitere Biere gestärkt ging's weiter bis zu den Haarhöfen, wo eine weitere Brotzeit zu vertilgen war; übrigens wie alle Zwischenmahlzeiten optimal vorbereitet von Ingrid und Alois T. und Günter B.
In den späten Nachmittagsstunden erreichten wir dann unser erster Ziel, das Hotel "Zur alten Post" in Bremen, wo wir auf's beste bewirtet und untergebracht wurden. Besonders
hervorzuheben war das Abenddinner aus Eisbein auf Sauerkraut an einmalig zubereiteten Bratkartoffeln, denen alle Teilnehmer auch noch Tage später höchstes Lob zollten.
So gestärkt verbrachten wir in froher Runde die Abendstunden, unterbrochen nur durch den Besuch einiger BVB'ler wie z.B. Werner H., den sein Wissensdrang (böse Zungen nennen es Neugier) nicht in Brilon hielt, was der allgemein guten Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Lediglich Schalka-Freund Peter J. hatte etwas Schwierigkeiten, sein Bett und die damit verbundene notwendige Ruhe für die folgenden Tage zu finden. Wegen fehlenden eigenen Schlüssels sah er sich außerstande, den ihm zugeteilten Schlafplatz einzunehmen, und traktierte deshalb seine Mitschläfer mit Steinwürfen an die Fenster.
2. Tag (14. Juni 1991):
Nach opulentem Frühstück ging's gegen 9.00 Uhr weiter in Richtung Olfen-Vinnum. Bis ca. 15.00 Uhr verlief die Fahrt ohne Zwischenfälle -sieht man einmal ab von den zum Teil überfallartigen Filmaufnahmen unseres rasenden Reporters, der uns mal von rechts aus dem Rapsfeld, mal von links aus dem Straßengraben ablichtete.
An diesem zweiten Tag hatte er übrigens sein Fahrzeug nicht mehr mit der weithin sichtbaren Warnblinkleuchte auf dem Dach ausgestattet, nachdem ihm gesagt worden war, daß er mit einer eingeschalteten Leuchte nur Langholz fahren dürfte.
Dann stellte sich Günter K. auf die Ackerschiene und dann kam Lünen und die Polizei in der Person eines zwar grünlich gewandeten, innerlich aber offensichtlich gelb-schwarz eingefärbtem Polizeihauptmeisters (nachfolgend "PHM" genannt)! Er hielt uns an und sofort ging es zur Sache:
PHM: "Das was Sie hier machen ist verboten!"
M.M.: "Das stimmt nicht!"
PHM: "Sie brauchen eine Sondergenehmigung, die es aber gar nicht gibt!"
M.M.: "Brauchen wir nicht; ich habe mich beim HSK erkundigt!" PHM: "Sie widersprechen mir schon wieder!
Meine Schmerzgrenze ist hoch aber bald erreicht!"
An dieser Stelle hatte sich um die beiden Streithähne bereits eine bedrohliche Blau-Weiße Rotte gebildet, die im Begriff war, nach dem Deutschen Sprichwort: "Mit einer Handvoll Gewalt kommt man weiter als mit einem Sack voll Recht" verfahren wollte. Deshalb versuchte Schalke-Freund Ludwig A. die Wogen zu glätten und legte die vorhandenen Bescheinigungen für Trecker und Planwagen vor. Gleichzeitig wurde der PHM gebeten,
Herrn K. vom HSK anzurufen. Dies mißlang jedoch in Anbetracht der Tatsache, daß es Freitag und nach 15.00 Uhr war. Ergebnis:
PHM: "Ihre Fahrt ist hiermit beendet!"
M.M.: "Sie halten uns nicht auf, Sie nicht! Der Konvoi rollt weiter!"
Wieder griff Schalke-Freund Ludwig A. ein und lotste die Streithähne ins Foyer einer gegenüberliegenden Metallwarenfabrik. Dort saß Gott sei Dank Schalke-Freundin Frau Köppe in der Telefonzentrale und übernahm unter Hintanstellung ihres wohlverdienten Feierabends die Aufgabe, den sich nun entwickelnden regen Telefonverkehr zu leiten.
Nachdem es Hennes P. von der Firma B. nicht gelang, den PHM umzustimmen, erhielt er die Aufgabe, Herrn K. vom HSK
privat ausfindig zu machen. Hennes K. erledigte diesen Auftrag zwar mit gewohnter Brillianz, Herr K. war jedoch gerade mit Hund "gassi gehen". Da auch ein weiterer Vermittlungsversuch unter vier Augen scheiterte (selbst Schiller -"Die Jungfrau von Orleans" III 6; 1801- sagt: "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens"), wurde der BVB-PHM gebeten, seinen Dienstgruppenleiter herbeizurufen. Dieser teilte nach Einsichtnahme in die Unterlagen unsere -im übrigen selbstverständlich auch zutreffende- Auffassung, daß unser Trecker Schlüter kein Fahrzeug im Sinne der Straßenverkehrsordnung sei, dem Weitertransport der Schalke-Freunde auf der Ladefläche des Anhängers Ende also nichts im Wege stehe. Fast zur gleichen Zeit meldete sich Herr K. telefonisch und übernahm gegenüber dem PHM die Verantwortung für die Weiterfahrt. So aus seiner Amtspflicht entlassen und erfüllt mit der Genugtuung darüber, daß ihm gegenüber erstmals ein deutscher Beamter Verantwortung übernommen habe, gab der PHM schließlich grünes Licht für die Weiterfahrt.
Dieser rechtswidrige Angriff auf frohgelaunte Schalke-Fahrer wurde leider durch unsere Presse-Abteilung mangels Anwesenheit nicht in Bild und Ton dokumentiert. Unser rasender Reporter war von seinen Co-Piloten Berthold H. in seinem Begleitfahr¬zeug nicht zu bewegen, eine Baustelle zu durchfahren:
"Manni würde auf dem langsamen Trecker hier nie durchgefahren sein!" Nachdem unter absolut unverantwortlicher Umweltbelastung durch nutzlosen Bezinverbrauch auch mehrere Anläufe scheiterten, Herbert S. vor der Baustelle jeweils verweigerte wie ein störrischer Gaul vor einem Hindernis, sah sich Berthold H. gezwungen, einen anderen Weg nach Olfen-Vinnum zu suchen.
Dort bei "Mutter Althoff" mit Verspätung angekommen ging selbstverständlich die "Party erst richtig los", was für Schalke-Freund August B. das vorzeitige -allerdings nur vorläufige- Ende bedeutete. Er legte -leicht bekleidet- eine schöpferische Pause ein, die Herbert S. dann dazu mißbrauchte, ihn in diesem Zustand auf Zelluloid zu bannen. Dermaßen rauh aus seinen Träumen gerissen kündigte August B. an, mit Herbert S. demnächst einen Zwangs-Striptease durchzuführen; es war sogar die Rede davon, unseren rasenden Reporter seiner Beinkleider zu berauben! So "angemacht" (0-Ton Herbert_ S.) stellte ex August B. anheim, sich mit seiner Krankenkasse in Verbindung zu setzen, denn er werde ihm in Kürze das Gebiß auseinanderschlagen.
An dieser Stelle glättete Schalke-Freund. Peter J. die Wogen, indem er Herbert S., mit einer Kiste. Zigarren bedachte. Dieser nahm dankend an und gab sich in der folgenden. Zeit alle erdenkliche Mühe, diese Kiste Dampf machend_ zu vernichten.
Derweil war Schalke-Freund Josef W., diesen Tag als Bergfest bezeichnend und entsprechend begießend, vertieft in eine tiefschürfende Diskussion mit einer knackigen Tschechin.
Der Tag ging, das Taxi kam. Michael M. und Tom S. zog's zur Zappelbude, unsere Kapitäne der Landstraße zum "Ball der einsamen Herzen". Was dort geschah, wollen wir "mit dem Mantel der Liebe zudecken" (1. Petrus Brief 4, 8).
Eine Ausnahme bei den Kapitänen der Landstraße bildete Gerhard R., der seiner Lena treu bleiben und im übrigen sein immer wieder erwähntes karges Taschengeld von DM 30,00 dem Zugriff habgieriger Wirtsleute und anderer Personen entziehen wollte.
3. Tag (15. Juni 1991):
Nach Frühstück und Abschiedstrunk zog der Konvoi weiter in Richtung Wulfen, nachdem unser Kapitän seine üblichen Worte zum Morgen gesprochen hatte (die allerdings -wie ebenfalls üblich- mangels Aufnahmebereitschaft unseres Kameramannes wiederholt werden mußten). Unterwegs wurde Rast gemacht bei ."Mutter Vogel". Es mußten einige Schnäpse (Ludwig A.) und zwei Kästen Bier (die übrigen) vertilgt werden.
Wie läßt schon Dante den Marchese von Forli in "Divina Commedia" sagen: "Man spricht vom vielen Trinken stets, doch nie vom großen Durste!"
Nach kurzer Unterbrechung durch eine artistische Einlage von Vater und Sohn M. legten wir Pause ein bei Familie Schick, die es sich nicht nehmen ließ, unsere Weiterfahrt mit einem namenhaften Betrag zu sponsorn, wofür ihr an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank gesagt wird.
Auch dort und in der Nachbarschaft ging's hoch her. Anschließend begaben wir uns zum "Gasthaus Humbert", wo wir mit gesponsertem (und selbstverständlich von Manfred M.
besorgten) Spargel unseren Hunger stillten. Nachdem wir einem dort feiernden Hochzeitspaar das Schalker-Lied. als Ständchen dargebracht hatten, verschwanden die meisten recht früh in der oberen Etage. Lediglich einige Standhafte hielten länger aus, insbesondere Heinrich B., der als Senior als vorletzter die Arena verließ und Josef W., der das Füllhorn seines Wissens über zwei junge friedlich zuhörende Schalke-Fans aus- und dabei einiges in sich reinschüttete, so daß er gegen 23.30 Uhr mit Begleitschutz zu Bett geleitet werden mußte.
Dieser Einsatz zeigte nachhaltige Wirkung. Während des Spiels am folgenden Tage versank Josef W. in tiefe Meditation, gegen die sogar die La-Ola-Welle machtlos war.
Letzter war schließlich an diesem Tage. Ludwig A., der mit Geistern zu kämpfen hatte (Birnen-, Kirsch-, Himbeer-, Mirabellen-, Wein- und was es sonst noch für Geister gibt). Unbestätigten Berichten zufolge soll noch in der Nacht Thomas G. die Gaststätte aufgesucht und bis ca. 4.00 Uhr Theke und Bierhahn belagert haben. Als Beweis des. ersten Anscheins für die Richtigkeit dieses Berichts sind seine. Augen zu werten, die am nächsten Tage nicht gerade als offen bezeichnet werden konnten.
4. Tag (16. Juni 1991):
"Auf Schalke"! Mit diesem Schlachtruf ging's zunächst in flotter Fahrt zu Arnold B.'s Betriebshof. am Güterbahnhof in Gelsenkirchen, wo uns die Scharfenberger Musik bereits erwartete. Nach einem durch optimale_ Vorbereitung der Gelsenkirchener Dachdecker sehr gelungenen und im übrigen von ihnen auch dankenswerter Weise gesponsorten Frühschoppen wurden wir von einem freundlichen Schalke-PHM zum Station gelotst.
- Dabei durften wir bei der Abfahrt noch kurz Berni Klodt begrüßen, eines der zahlreichen Schalker-Altinternationalen Fußballidole, durch einen Schlaganfall jedoch leider an den Rollstuhl gefesselt.
Im Stadion angekommen standen am Eingang Charly Neumann und Präsident Günter Eichberg zur Begrüßung bereit. Herr Präsident waren von der stürmischen Umarmung unseres Kapitäns offensichtlich überrascht. Nachdem unser Kapitän in der Warteschleife vor dem Marathontor die Puppen -das heißt die Scharfenberger Musiker- nach seiner Pfeife -das heißt seinem Taktstock- hatte tanzen lassen (mehr oder weniger sachkundig assistiert von Herrn. Präsidenten), zog der Konvoi schließlich ins Stadion ein, wo er vor ca. 70.000 begeisterten Zuschauern mit vielen anderen Schalker Fanclubs eine Ehrenrunde drehte.
Nach dem "Auszug der Gladiatoren" nahmen wir dann unsere Plätze ein, um ein allerdings recht mäßiges Spiel mitzuverfolgen.
An dieser Stelle ist Schalke Freund Franz-Josef F. Erwähnung zu tun, der an diesem Tage das Lenkrad des Treckers und damit eine große Verantwortung in seine Hände genommen hatte unter schmerzlicher Hintanstellung seiner fleischlichen Gelüste auf Alkoholika jeder Art. Er hat seine Sache jedoch dermaßen gut gemacht, daß man meinen könnte, er sei ein Nachfahre des legendären Ben Hur.
Dieses Spiel inklusive des davor und danach liegenden Drumherums war die absolute Spitze im Wirken unseres Kameramannes Herbert S.. Den Schalker Schal zum Zeichen
seiner Durchschlagskraft wie einen Karategürtel um die schlanken Hüften gebunden hetzte er von Höhepunkt zu Höhepunkt, mal im gestreckten Galopp, mal auf Händen und Füßen. Lediglich sein Fußballverständnis ließ etwas zu wünschen übrig. Als die Zuschauer nach dem 1 : 0 den Platz stürmten und der Schiedsrichter unterbrach, entspann sich im Block E folgender Dialog:
"Warum spielen die denn nicht weiter!?"
"Die Zuschauer stehen doch zu nah am Spielfeldrand!"
"Dann sollte mal einer dranhergehen und von jedem 20,00 DM kassieren!"
"Das versuch' mal!"
Da Herbert S. diesen Versuch nicht unternahm, sah sich der Schiedsrichter, nachdem das Spiel kurz wieder aufgenommen worden war, dann zum entgültigen Abbruch gezwungen, als einige
Chaoten nach einem Foulspiel den Platz erneut stürmten.
Das Spiel war aus, dann hatten die Spieler die Trikots aus, dann hatte Alex Schuhe und Strümpfe aus und schließlich machten die Scharfenberger auch die Musik aus. Nach so vielen "aus" fuhren wir dann vorzeitig nach Hause. Nachdem wir unterwegs noch eine "Arsch-Parade" erleben durften, ließen wir den Abend nach einem kurzen "Tankstop" in Scharfenberg schließlich im und auf Kosten des Hauses Rech in gemütlicher Runde ausklingen und dabei die erlebten Tage nochmals vor unserem geistigen Auge vorüberziehen.
Nachsatz:
Ein Gedenk des deutschen Sprichwortes: "Was du mit Geld nicht bezahlen kannst, bezahle wenigstens mit Dank" sei an dieser Stelle unserem Kapitän Manfred Marx nochmals auf's herzlichste gedankt. Ein derart schönes und unvergeßliches Erlebnis werden wir nicht noch einmal geboten bekommen.
Es zeichnen als Gebrüder Grimm-Nachfolger:
(Heinrich Biederbick) (Ludwig Albracht)